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G what?

G-Rack, das Billy Regal unter den mobilen Bars

Der Bedarf nach mobilen Bars ist groß. Jeder anständige Cocktail-Caterer hat sie, jeder freelance Barkeeper und Promoter fragt danach. Ein mobiler Barservice von heute braucht etwas einfaches, leichtes, multiplizierbares. Austauschbare Fronten, per iPad bedienbare Panels, LED Technik, integrierte Speaker und nachhaltig soll sie auch noch sein – das klingt zwar mehr nach boys-toys, ist aber die Technik der Zukunft der mobilen Bars.

Waren die LaCrosse Bars lange „state of the art“, da bequem und schnell aufzubauen hat nun die Zeit der Stäbe und Streben – da klar, leicht und robust – begonnen.

Mit seinem neuesten Wurf G-Rack hat Karim El Hamami, vielen sicherlich bekannt als kreatives Energiebündel mit einem ständig wachsendem Portfolio an Probar Barequipment von APS glass und bar supply seinen neuesten Wurf getan. Kommt doch im ersten Moment das System daher wie ein Mix aus dem Klassiker Ikea Billy Regal und einem Bastelset von Lego, ist es in der Praxis erstaunlich einfach zusammenzubauen, zu kombinieren und am Ende auch zu transportieren.

Deutlich merkt der Nutzer, daß Karim sich intensiv mit den Themen schnelle Reinigung, storing und vor allem Aufbau durch untrainierte Teams auseinandergesetzt hat. So wird dann auch der ungeschulte Promoter G-Rack für seine Arbeit nutzen, falsch konnten wir beim Test nicht viel machen. Wir waren kritisch und schon hatten wir eine Bar bei uns im Lager zum Ausprobieren. Schnell und leicht ist sie, sauber gefertigt und zusammengebaut hatten wir sie ohne Einweisung nach wenigen Minuten. Chapeaux!

G-Rack Spülstation, kein klebriges Gefummel mehr beim Arbeiten.

Stolz zeigte Karim uns auch ein paar Bilder von der tatsächlichen Umsetzung von G-Rack für Cocktail-Caterer. Sven Sudeck, seines Zeichens Global Brand Ambassador für Borco (Sierra) hat so eine Bar bei sich im Showroom und nutzt sie auch als mobiler barservice auf Festivals und Promotions.

Aufgebaute G-Rack Station im Sierra Trainingsraum bei BORCO Bild: G-Rack

In klassischer web 2.0 Tradition gibt es natürlich auch eine kommunikative Ersatzteil- und Erweiterungsmodul-Börse auf der website, und ganz besonders, anders als beim gewöhnlichen Möbel ist das System bereits produziert und ohne wochenlange Wartezeit erwerb- und einsetzbar.

G-Rack hat uns gut gefallen, jetzt warten wir auf das nächste update – mit integriertem iPad.

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